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LISBETH NADIA TRALLORI


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vita

Nadia Trallori's Anliegen konzentriert sich um den Dialog zwischen Kunst und Wissenschaft, speziell um jenen der Literatur mit der Zeitgeschichte
und gesellschaftspolitischen Diagnosen.
Wesentliches Element ihrer Arbeit ist die Vielfalt an Formen, diese reichen von Filmdokumentationen über Radiobeiträge, Artikel, Bücher bis zur Gestaltung von Lectures am Theater, so mit der Wiener Gruppe „Toxic Dreams“ oder im Rahmen des Theaterfestivals „Britney X“ in Köln, 2017.

Auszeichnungen:
Käthe-Leichter-Preisträgerin sowie Gabriele Possanner Preisträgerin

galeriestudio38.at/LISBETH.N.TRALLORI     nadia trallori


 



                                                  

text

Schreiben bedeutet für mich etwas Existenzielles – so als würden wir Geburt und Tod selbst in die Hand nehmen.

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aktuell

2024

Montag, 16. Dezember, 19 Uhr Jour fixe am 16. im 16. Texte aus dem Widerstand


 


bibliografie

                   

Kämpferinnen

Neuauflage 
Berger, Karin / Holzinger, Elisabeth / Podgornik, Lotte / Trallori, Lisbeth N (Hg.):

Der Himmel ist blau. Kann sein.
Frauen im Widerstand.
Österreich 1938–1945. Promedia 2023.

https://mediashop.at/buecher/der-himmel-ist-blau-kann-sein-2

Mitherausgeberin und Autorin des Sammelbandes:
Otto Bauer und der Austromarxismus
,
Berlin 2008. Körperpolitische Diskurse im Austromarxismus

Mitherausgeberin und Autorin der Publikation:
Liebe, Macht und Abenteuer.

Zur Geschichte der Neuen Frauenbewegung
in Wien“, Wien 2013

DVD zum weiblichen Widerstand gegen das NS-Regime: „Küchengespräche mit Rebellinnen“, (gemeinsam mit K. Berger, E. Holzinger)
Edition „Der Standard“ 2012,
produziert von Agentur Hoanzl (Wien).

  https://youtu.be/RgGOYTNGRa4

Autorin des Werkes: „Der Körper als Ware. Feministische Interventionen.“ Wien  (Mandelbaum) 2015.

Alles sei vermarktbar warum sollte das neoliberale Credo nicht auch für den menschlichen Körper gelten? Wie aber werden Körper, körperliche Funktionen und sein Innerstes zu einem kommerzialisierbaren Objekt?
Ausgangspunkt für die breite Palette an Marktangeboten ist die Idee des Defizitären. Um Mängel auszubessern, körperliche Funktionen zu optimieren oder innovativ zu kreieren, etablierten sich neue Industriezweige: Lebenserschaffende bzw. erhaltende Biotechnologien, der Boom der Plastischen Chirurgie, Fitness- und Schönheitsbranchen ebenso wie die Menschenproduktion im Labor. Was als gesellschaftlich unakzeptabel gilt, erfährt hingegen seine Verwerfung.
In ihren Beiträgen geht Lisbeth N. Trallori den Interessen nach, die zur 'Landnahme' des weiblichen Körpers führten. Ihre Texte aus unterschiedlichen historischen Epochen zeigen auf, inwiefern in der Transformation menschlicher Körperlichkeit grundlegende Regulativa von Herrschaft, Macht und Geschlechterpolitik eingelassen sind, aber auch welche Schienen der 'Modernisierung' diese durchlaufen haben.
'Der Körper als Ware' ist eine Streitschrift wider die Ausbeutung, totale Liberalisierung und Ökonomisierung menschlicher Körper.
Lisbeth N. Trallori ist feministische Sozialwissenschafterin, Archivarin, Protagonistin, Kritikerin und Verteidigerin der Neuen Frauenbewegung/en.

Vergessen, zu fragen.
Skurrile Geschichten
von Nadia Trallori

ISBN 9783991256144
myMorawa 22. 2. 2021
Taschenbuch 56 Seiten € 9,80

Die allzu menschliche Attitüde des Vergessens steht im Mittelpunkt der Essays von Nadia Trallori. Das komisch Theatrale, ja das Skurrile dabei – und nicht bloß die Dramatik des Vergessens – dominieren in den Episoden und Splitter-Sentenzen. Ein Potpourri, aufgemischt mit absehbaren und unabsehbaren Folgen für die Protagonist*innen dieser scharfkantigen Mini-Erzählungen.

textbeispiele

Artikel „Irritationen aus Transtopien“, erschienen in aep*, feministische Zeitschrift für Politik und Gesellschaft Nr. 1/2023. 50. Jahrgang.
*Arbeitskreis Emanzipation und Partnerschaft Hefttitel: Frauen (ohne) Zeit. Über Zeit, Zeitpolitik und Zeiterfahrung  PDF zum Nachlesen

„Techno-Hoffnung oder: Ei im Glas“ als PDF    

„Stranden an Europas Landen“  

Auskommen mit dem, was ist!
Mit dem Geschmack
der Muscheln
an deinen salzumspülten
Beinen.
Mit dem Anblick
der Wasser-Lilien,
die aus deinen Achselhöhlen
ragen.
Mit der Farbe deines Leibes,
auf dem rosa Quallen ihre Fäden ziehen.
Mit deinem Gesicht,
das zwischen den
Meeressteinen von Lampedusa
gestrandet ist.

Ausschnitt aus dem Romanfragment „Anastas“

Am Nachmittag des zweiten Verhandlungstages saß Jan am Rande eines Schwimmbeckens und überzeugte sich durch einen Blick in den Wasserspiegel, er sei noch immer der Gleiche. Während er solchen Eitelkeiten frönte und sich auf die nächste Runde mental einließ, die Knie locker durchgehängt, wurden ihm Getränke serviert. Kurz darauf ließ sich Schipfer-Wrus im Rollstuhl begleitet von seinem Masseur hereinführen. Das in Mosaiksteinchen ausgelegte Bad hatte der Finanzmann zum Schnittpunkt seines Daseins erkoren. Eine seltene Magie strahlte der Behinderte aus, wohl auf der Diskrepanz zwischen körperlicher und geistiger Kondition basierend, und mit einem nonchalanten Lispeln, um alle Spekulationen von vornherein auszuschalten, hatte er ihn mit den Worten begrüßt: „Sie wissen, man kann mich nicht hineinlegen!“ Ohne die sonst üblich einleitenden Floskeln kamen sie sofort zum Thema. Verblüfft notierte Jan die technische Auffassungsgabe seines Gastgebers, dessen Gespür für komplexe Daten. Er war gewandt genug, seine Ausführungen dem Stil des Finanzgenius anzupassen, den man inzwischen auf ein vollautomatisiertes Sanitätsbett gehievt hatte und der die Massage wie eine Zeremonie über sich ergehen ließ. Geknetet von pavianbehaarten Händen, von Telefon, Fernseher und Videoschirmen, die zu beiden Breitseiten des Bassins den aktuellsten Börsestand aufzeigten, hörte ihm die allmählich in Schweißperlen übergehende Masse scheinbar teilnahmslos zu. An deren Reaktionen aber erkannte Jan, dass sie sich voll und ganz dem Sujet widmete und er wurde von der Schärfe der Fragen überrascht, die wie ein Seziermesser die Offerte analysierten.
Durch die Innentemperatur des Hallenbades waren die Fensterscheiben mit Schwaden aus Dämpfen und Ungewissheit beschlagen. Jan nahm seine randlosen Brillen ab, sie waren bei einem delikaten Punkt angelangt. Schipfer-Wrus verstand durchaus den Grund seines Zögerns, ließ aber durchblicken, dass die verlangten Garantien den hiesigen Verhältnisse nicht angepasst seien. Man habe ja nur grundsätzlich die Modalitäten sondiert. Nun wolle er die Verhandlungspause nutzen, um ihm seine Fischzucht zu zeigen, etwas präziser gefasst handele es sich um eine fischtherapeutische Angelegenheit, eine kühne biogenetische Errungenschaft.
Jan hielt die Ansichten von Schipfer-Wrus über die Fischzucht im Allgemeinen und im Besonderen als legitim. Er habe unsere gewöhnlichen Goldfische mit Zitteraalen kreuzen lassen, und in dem Maße, wie die neue Fischart an die Funktionsfähigkeit der Aale heranreichte - das Nervensystem, der Angriffs- und Abwehrmechanismus und somit der gesamte Reaktionsapparat waren dem der Zitteraale angeglichen -, blieb sie trotzdem in ihrer Größe begrenzt, etwa vergleichbar mit der eines Karpfens oder eines Süßwasserhechts. All dies war notwendig, den Finanzmakler zu einem völlig unprogrammierten Bewegungsablauf zu veranlassen, was nicht geschah, wenn er seine Glieder bei einfachen Tempi im klaren Poolwasser verwendete. Erst wenn die speziell für ihn zuchtmanipulierte Fischart durch ein Seitenbecken in den Pool herein schwimmen und erst durch die Berührung mit ihnen, die noch dazu feine elektrische Impulse bis hin zu Schlägen austeilen konnten, würde sich sein Krankheitsbild nicht verschlechtern, es bliebe stabil. Nach etlichen Drinks hieß es aber: Sobald sein Assistent auftauchte, müsse er, wie er betonte, mit seinen Exerzitien beginnen und dann würde man  bedauerlicherweise die Unterredung abbrechen.
Es steht zu viel am Spiel, dachte Jan und war bereit, die Verhandlungen bis auf weiteres zu verschieben.
 „Hätten Sie Mauthausen überlebt“, sagte nach einer Weile Schipfer-Wrus, „würde ihnen niemand trauen. Ich weiß, wovon ich spreche.“ Die Zeit drängte und am Schaltbrett waltete bereits der Assistent, zugleich ein Elektrospezialist, seiner heiklen Mission, vor ihm ein mit rhythmischen Klecksen bedrucktes Papier. „Meine Partitur des Schmerzes“, lächelte Schipfer-Wrus, bevor er sich in das Bad hinein gleiten ließ. Die Geschichte der Rassen sei eine sentimentale, fügte er noch hinzu. Verfolge man sie genauer, gäbe es nichts anderes als Gefühle, die überschätzt oder missachtet wurden und schließlich verhängnisvolle Krisen bis hin zu den entsetzlichsten Gräueltaten in der Menschheitsgeschichte heraufbeschworen, unlösbar durch die sich jeglicher Normalität entziehenden Gefühle. Bevor er zum Ausgang geleitet wurde, warf Jan noch einen Blick auf den inmitten aufschäumender Wellen nach Luft ringenden Finanzmann. Wie machtlos doch reiner Wille auch sein mag, es tröstete nicht. Die Nacht hatte Jan umfangen.


2024

15. Februar Buchpräsentation Kämpferinnen 
Ort: Frauenbildungsstätte Frauenhetz, Untere Weißgerberstraße 41, 1030 Wien 
Moderation: Andrea Strutzmann. Die Veranstaltung ist für Frauen.

Für das Forschungsteam erzählt Lisbeth N. Trallori über Leben und Aktionen von Antifaschistinnen gegen das NS-Regime,
speziell über deren Beteiligung in der partisanischen Bewegung und in der Österreichischen Freiheitsfront.
Als Partisaninnen agierten vorwiegend Frauen im Süden unseres Landes, vor allem seitens der slowenischen Bevölkerung.
Von den Repressionen des Regimes, von Verfolgung, Aussiedelung bis hin zur Vernichtung bedroht,
stellten sie sich der Auslöschungspolitik durch die Nazis als widerständige Kämpferinnen entgegen.

20. Jänner Filmmuseum Küchengespräche mit Rebellinnen
Text zu Küchengespräche mit Rebellinen (EMMA 1985)

2023
16. November Lesung bei Jour fixe am 16. im 16. EINLADUNG als PDF
Um den Sehnsuchtsort Tagebuch, mit seinen Schnörkeln und Hinweisen, mit Geheimnissen, die auf einmal ausgeplaudert werden, mit dem, was subjektiv und objektiv von Relevanz ist, mit den Gemeinheiten des Lebens, auch mit ästhetischen Anreicherungen oder Trivialitäten, darum dreht sich diese Lesung.
Zwischen den Texten: kurze musikalische Beiträge von E. Dittrich

Buchpräsentation 10. November 
„Die neuen Gebärmaschinen? Was die globale Leihmutterschaft mit Frauen und Kindern macht“ hgg. von der Initiative „Stoppt Leihmutterschaft“

Die Initiative „Stoppt Leihmutterschaft“ kann nach der englischen, spanischen und französischen Ausgabe nun eine deutschsprachige Version präsentieren. Die Praxis der Leih- bzw. Mietmutterschaft agiert auf globaler Ebene ohne demokratische Debatten, ohne Informationen der Öffentlichkeit und ohne Berücksichtigung der Menschenrechte von Frauen und Kindern. Über 30 internationale Autor*innen leuchten die zynisch-kapitalistisch Reproduktionsindustrie aus und treten engagiert gegen die Ausbeutung von zumeist ärmeren Frauen und gegen Kinderhandel auf.

Mit Lisbeth N. Trallori (Feministische Soziologin und Politikwissenschafterin)

Moderation: Birge Krondorfer
Ort: Frauenbildungsstätte Frauenhetz, Untere Weißgerberstraße 41, 1030 Wien

Eine Kooperation von Initiative „Stoppt Leihmutterschaft“ mit Frauenhetz
 

2022

29., 30. und 31. Oktober Mitwirkung beim Theaterprojekt „Weiberrat“. Eine Machtergreifung
m Werk-X Oswaldgasse 35A, 1120 Wien

Wirkt mit beim "SCHIELE fest 2022" in Maria Anzbach, Neulengbach NÖ

„Zwischen Humanismus und Transhumanismus“ 17. September Lesen Sie mehr...

7. September Lesung beim Künstler*innenstammtisch EINLADUNG als PDF
Kunstraum Ewigkeitsgasse Thelemangasse 6, 1170 Wien
Hörprobe Zur Ambivalenz des Vergessens – zwischen wohltuend, aufregend und niederschmetternd.
Kurze Passagen aus Texten von NADIA TRALLORI samt musikalischen Tönen aus der Komposition von
ERICH DITTRICH SEN., bearbeitet von ERICH WOLFGANG DITTRICH. 

Was hat es mit dem Vergessen auf sich? Mehr oder weniger sind wir alle davon betroffen. NADIA TRALLORI schildert das Vergessen als eine Form sanfter Ironie, als skurrile Petitesse des Alltags. Seine allzu menschliche Attitüde, das komisch Theatrale und nicht bloß seine Dramatik, stehen im Mittelpunkt. Ein Potpourri, aufgemischt mit absehbaren und unabsehbaren Folgen für die Protagonist*innen dieser scharfkantigen Essays, Mini-Erzählungen und Splitter-Sentenzen.

21. Mai Lesung beim Kulturtag Unterstinkenbrunn
Theo Seefridt, Schloß, 2154 Unterstinkenbrunn 1A
Lesen Sie mehr, Programm

Mitwirkung bei der Matinee am 8. Mai Neue Reihe NAMENSGEBERINNEN der SEESTADT
Agnes Primocic (1905 – 2007) war eine Widerstandskämpferin im Austrofaschismus und im Nationalsozialismus.
Über ihr Leben und ihr politisches Engagement berichtet 
Lisbeth N. Trallori (Sozialwissenschafterin, Archivarin).
Moderation: Birge Krondorfer Ort: Yella Yella! Nachbar_innentreff, Maria-Tusch-Str. 2/1 (Seestadt) 

7., 9. und 11. April Mitwirkung beim Theaterprojekt „Weiberrat“ Eine Machtergreifung.
Ein Projekt von Nina Gühlsdorf / AKA:NYZ - Uraufführung im Werk-X Oswaldgasse 35 A, 1120 Wien Mehr 

Feminismus, in bestimmten Kreisen Schimpfwort, in anderen Mode, im besten Fall gelebte Praxis.
Das Theaterprojekt „Weiberrat“ zeichnet die frauenpolitischen Erfolge und Rückschläge
ausgehend von der Frauenbewegung der 70er Jahre, der sogenannten 2. Frauenbewegung, nach.
Wir schauen auf die Erfolge, die die Generation vor uns erkämpft hat und loten aus, was davon übriggeblieben ist.
Was waren ihre Forderungen, haben diese sich erfüllt, welche Strategien waren erfolgreich und vor allem:
Was können wir heute lernen? Wir üben uns mit ihnen in Wut.
Wir schauen auf uns und die Zukunft unserer Kinder.
Und wir kommen mit unseren Fragen, die manchmal dieselben sind, die manchmal neu sind, manchmal noch nicht zu Ende gedacht:
Warum werden so viele kulturelle Kämpfe auf den Frauenkörpern ausgetragen?
Wir schlagen neue Held*innen vor, halten Weiberrat und stürzen das Patriarchat – und sei es nur für einen Tag.
Aus Interviews mit den Grandes Dames der AUF, Arbeiter*innen im Niedriglohnsektor, jungen Feminist*innen und Aktivist*innen

6. Februar Lesung bei 27. Kellertexte
Alberts Bücherlager, Aichholzgasse 19, 1120 Wien

16. Jänner Lesung bei Finissage begegnungen
Cafe Club International C.I. Payergasse 14. 1160 Wien
Kurztext Gepardenlady

2021
Seit 20. März Herz.Texte Link zu coronART3 EINLADUNG als PDF
16. Oktober Lesung & Buchpräsentation bei Jour fixe am 16. im 16.
Vergessen, zu fragen. Skurrile Geschichten EINLADUNG als PDF
Cafe Club International C.I. Payergasse 14, 1160 Wien FLYER als PDF



2020
Seit 20. Dezember 2020 ONLINE-LESUNG auf CORONART2 bei bilder.worte.töne "Vergessen, zu fragen" Kurzgeschichten 
EINLADUNG als PDF 

ZUM NACHLESEN
 Zum Aufrütteln und Durchschütteln


29. Februar Lesung bei Literatur am Schalttag C.I.

2019

20. November Lesung bei bilder.worte.töne LEBENSLINIEN EINLADUNG als PDF
„Im Meer der Verbannten”, von Maren Rahmann auf dem Akkordeon begleitet.
Auf der äolischen Inselwelt im Tyrrhenischen Meer strandet die Ich-Erzählerin, Stürme und Unwetter verhindern ihre Weiterfahrt.

Als Journalistin entdeckt sie auf der Hauptinsel eine bizarre Liebesgeschichte, sie setzt sich mit der faschistischen Epoche auseinander,
in der Lipari als Verbannungsort und Strafkolonie fungierte, und zieht Parallelen zur heutigen Zeit.

2. Oktober Präsentation beim Künstler*innenstammtisch im Mani am Markt "Zwischen Wissenschaft und Literatur" EINLADUNG als PDF
12. April Pannonisches Wortquintett unter sich in Großhöflein 
16. Februar Lesung mit dem Literarischen Wortquintett plusminus Jour fixe am 16. im 16. EINLADUNG als PDF





 

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presse

Wien heute 2018 - Nadia Trallori und Trautl Brandstaller+
 


  

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