schrift

                           
                                : : k u n s t - p r o j e k t e : :

Menu

CORONart.bilder.der.AUSSTELLUNG II


seit NOVEMBER 2020 finden wieder KEINE VERANSTALTUNGEN mit PUBLIKUM statt.


I  RICHARD LANGTHALER TEXT-BILD-BLÄTTER ZU LYRIK & PROSA
   VON HILDE LANGTHALER †
I

I Nadia Trallori „Vergessen, zu fragen“ – Kurzgeschichten 20. Dezember
         Alfred Haslinger „Abstraktes Shutdownpotpourri“ – Acrylmalerei
I

I „5 Malfreunde und ihre Bilder“ - Sascha Wittmann „Alles Alltag“  16. DezemberI

lebenslinien (Tagebuch)  - 20. November  ALFRED HASLINGER & LINDA WOESS I

I lebenslinien (Tagebuch)  - 16. November  MAVIE WALLNER & LUIS STABAUER  I

I lebenslinien FOKUS:MENSCH & CORONA - Leseabend  I

I Manuela Eibensteiner - Waltraud Gartner am 20. Oktober I

I TOLGA SEZEN & CONNY STARK am 16. Oktober I

I Linda Woess hätte am 20. September lesen sollen I


I  RICHARD LANGTHALER TEXT-BILD-BLÄTTER ZU LYRIK & PROSA
       VON HILDE LANGTHALER † I

Die Vernissage und Literaturpräsentation RICHARD LANGTHALER TEXT-BILD-BLÄTTER ZU LYRIK & PROSA VON HILDE LANGTHALER †,
die im Dezember 2020 im Kunstraum Ewigkeitsgasse stattfinden hätte sollen, kann derzeit nur im virtuellen Raum gezeigt werden.

Richard Langthaler arbeitet seit eineinhalb Jahren intensiv am Nachlass seiner Frau Hilde, hat das meiste auch schon digitalisiert – einige handschriftliche Tagebücher stehen noch an.
Ein erstes Buch mit ausgewählten (unveröffentlichten) Texten „hängt“ in der Pipeline bei der edition roesner und für ein zweites Buch hat Langthaler in den letzten Monaten an die 30 neue Holzschnitte angefertigt, die sich jeweils inhaltlich auf einen Text von Hilde Langthaler beziehen.

bitte ins große Bild klicken zur Vergrößerung

Eine Auswahl dieser „TEXT-BILD“-Blätter wird in dieser virtuellen Werkschau präsentiert.
ADRIA – kur und krieg (HS-112)
allein über die brücke (HS-91)
an deiner hand (HS-3)
endloser tag (warum quält es mich) (HS-103)
im hamsterrad (HS-89)
klettern am muttertag (HS-104)
los der frau mit schwarzer haut/afrikanische frau (HS-19 > neu HS-114)
mann der schriftstellerin (HS-90)
morgengrauen (HS-84)
polyp (HS-97)
von fäden gezogen (HS-116)
wenn ich tot bin, vergiss nicht (HS-87)
wer hat anspruch auf rechtsstaatlichkeit (HS-99)
würfelspiel des lebens (HS-94)
zerbrochene zweisamkeit (gibt es ein band) (HS-115


Lesung – Ausstellung (virtuell)
I Nadia Trallori „Vergessen, zu fragen“ – Kurzgeschichten
         Alfred Haslinger „Abstraktes Shutdownpotpourri“ – Acrylmalerei I

 

Auch wenn der bilder.worte.töne Leseabend mit Nadia Trallori am 20. Dezember nicht live stattfinden kann,
gibt es einstweilen den literarischen Genuss auf der Plattform CORONART2.

Kurzgeschichten über das Vergessen!

Was hat es mit dem Vergessen auf sich? Mehr oder weniger sind wir alle davon betroffen. Vergessen ist menschlich - das ist nicht zu vergessen.
Ein Bewusstsein darüber und seine vielfältigen Formen zeichnen Menschen als solche aus. In den darzubietenden Texten beschreitet Nadia Trallori
die Linie des Vergessens als eine Form sanfter Ironie, als skurrile Petitesse des Alltags mit unterschiedlichen, oftmals unabsehbaren Folgen.
Im Rahmen der literarischen Erkundungen besteht die geplante Trilogie aus Texten zu:
Vergessen, zu lieben / Vergessen, zu fragen / Vergessen, zu antworten

Nadia Trallori, feministische Sozialwissenschafterin. Filmdokumentationen, Radiobeiträge, Artikel, Bücher, Gestaltung von Lectures am Theater,
wobei ihr die Forcierung des Dialogs zwischen Kunst, Literatur und Wissenschaft ein Anliegen ist. Käthe-Leichter- und Gabriele Possanner-Preisträgerin.
Lebt im Burgenland.


Nadia Trallori „Vergessen, zu fragen“
  Lesung (drive google)  
Die musikalischen Intermezzi sind aus den unveröffentlichten Kompositionen von erd-sen
Unterwelt, Ballonfahrt, Hommage à Béla Bartók, Dark Song

Vorweg
Was hat es mit dem Vergessen auf sich? Mehr oder weniger sind wir alle davon betroffen. Ein Bewusstsein darüber und seine vielfältigen Formen zeichnen Menschen als solche aus. Um von den aufdrängenden Ereignissen aus der Vergangenheit im wahrsten Wortsinn nicht „erschlagen“ zu werden, bildet das Vergessen die Prämisse für ein ausbalanciertes Leben. Alsbald sind wir zu Dank verpflichtet, die wohltuende Decke eines Nebels legt sich auf allzu grobschlächtige Verletztheit, ähnlich eines Zustands der Amnesie entfällt danach das Lecken unserer Wunden.

Andererseits entfernt uns das Vergessen von der Möglichkeit der Erfahrenheit. Die Aufdeckung dieses Mankos durch andere, durch Narrationen, späte Erkenntnis etc. bringt wiederum das Komische ins Spiel. Es regiert nicht nur Larmoyanz, man tippt sich leicht auf die Stirn und lächelt, aha, was du nicht sagst, so war es, kaum zu glauben. Entsteht da nicht eine kleinräumige, manchmal sogar eine weltbewegende, leicht krisenhafte Theatralik und könnte aus dieser nicht Skurriles hervorgehen? Wäre es nicht angebracht, keinesfalls der gefürchteten Demenz als Makel zu folgen, vielmehr solche Facetten des Skurrilen aufzustöbern? Es sind keine großartigen literarischen Schlachten im Rahmen der Vergessenheit, die hier ausgetragen werden. In den darzubietenden Texten beschreiten wir die Linie des Vergessens als eine Form sanfter Ironie, als skurrile Petitesse des Alltags mit unterschiedlichen, oftmals unabsehbaren Folgen.   
       Vergessen ist menschlich -  das ist nicht zu vergessen.

      P.S.:  Im Rahmen meiner literarischen Erkundungen wird die geplante Trilogie ergänzt durch Texte zu:
      -    Vergessen, zu lieben
     -    Vergessen, zu antworten

       Lesung (mp4) 
 

Die abstrakten Acrylbilder von Alfred Haslinger, die nach wie vor nur virtuell zu betrachten und zu erwerben sind, ermöglichen zahlreiche Spielräume
für eigene Interpretationen. Das Besondere an dieser Auswahl ist, dass die Werke zum Großteil während des Shutdown entstanden sind.
Die Bildtitel beziehen sich auf Landschaften und Orte, die der Künstler in dieser Zeit nicht besuchen konnte.

BILDERLISTE mit PREISEN   

Alfred Haslinger, geboren in Kirchberg/Pielach, lebt und arbeitet in Wien. Studien bei Isolde Folger, Ingrid Radinger, Alfred Hansl, Robert Zielasco u. a.;
abstrakte Acrylmalerei, Reliefs und Collagen. Ausstellungen in Wien und NÖ.


alle bilder siehe -->








Nadia Trallori und Alfred Haslinger sind Mitglieder von ::kunst-projekte::.


I „5 Malfreunde und ihre Bilder“ - Sascha Wittmann „Alles Alltag“ I

Virtuelle Gruppenausstellung und virtuelle Lesung von Kurzgeschichten!

Der Jour fixe am 16. Dezember kann vorerst nur im virtuellen Raum stattfinden.
Drei Künstlerinnen und zwei Künstler der Gruppe „Malfreunde“ stellen in ihrer gemeinsamen Werkschau
wieder ihr Können unter Beweis.

Die Werke umfassen neben Landschaften und Abstraktem vorrangig Tier- und Menschendarstellungen in Aquarell, Acryl- und Ölmalerei sowie Pouring-Technik.
Die mehr als 20 Jahre bestehende Gruppe wurde ursprünglich über die Volkshochschule Favoriten geleitet und ist seit 2018 eine selbst organisierte Gemeinschaft, die regelmäßig mit großem Engagement ihrer Leidenschaft für die bildende Kunst nachgeht. Viele der Kunstschaffenden hatten erst nach Ende ihrer Berufslaufbahn die Möglichkeit, sich intensiver mit der Malerei zu beschäftigen.

„5 Malfreunde und ihre Bilder“
Felizitas Bauer, Herbert Bauer, Dagmar Czech, Ilse Eder, Rolf-Dieter Schnabl

bitte ins große Bild klicken zur Vergrößerung



WERKLISTE   BIOGRAPHIEN malfreunde




Die Schriftstellerin Sascha Wittmann präsentiert ihr zweites Buch, den Erzählband „Alles Alltag“.

Sascha Wittmann „Alles Alltag“. Erzählungen. Septime 2020

 

BIOGRAPHIE & BUCHLISTE Sascha Wittmann


Ob soziale Ungerechtigkeit, scheinbare Gleichstellung der Frau oder Überforderung im Berufs- und Familienleben.
Sascha Wittmann behandelt in „Alles Alltag“ große Themen im kleinen Format. Ihre Erzählungen und Kurzgeschichten handeln von sogenannten normalen Menschen mit normalen Sorgen und Sehnsüchten.
Oft genügt allerdings eine minimale Veränderung und die Fassade der Normalität stürzt ein wie ein Kartenhaus.

Sascha Wittmann lebt in Wien und Opponitz (Niederösterreich).
Sie ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Autorinnen und gehört der Wiener Literaturgruppe Textmotor an.
Nach zahlreichen Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften und Anthologien erschien 2017 ihr erster Roman „Wie ich berühmt wurde“.
 

       

 


lebenslinien (Tagebuch)  - hätte am 20. November in der Osteria Allora stattfinden sollen I

 
Sowohl der Maler Alfred Haslinger als auch die Autorin Linda Woess nähern sich dem Thema Corona auf unterschiedliche und doch sehr persönliche Weise.

Die Acrylbilder von Alfred Haslinger sind abstrakte Assoziationen und ermöglichen zahlreiche Spielräume für eigene Interpretationen. Das Besondere an dieser Auswahl ist, dass die Werke zum Großteil während des Shutdown entstanden sind. Die Bildtitel beziehen sich auf Landschaften und Orte, die der Künstler in dieser Zeit nicht besuchen konnte.
Alfred Haslinger, geboren in Kirchberg/Pielach, lebt und arbeitet in Wien. 
Studien bei Isolde Folger, Ingrid Radinger, Alfred Hansl, Robert Zielasco u. a.
abstrakte Acrylmalerei, Reliefs und Collagen. Ausstellungen in Wien und NÖ.






      BILDERLISTE mit PREISEN   

Zu den „Coronasplittern“ von Linda Woess gehört das Minidrama „Als mich die Ambulanz überfiel und das Virus fassen wollte“. in dem sie das endlose Warten auf das Ergebnis eines Coronatests schildert. In Quarantäne geschickt, musste sie die Lesung aus „…und wahr ist die Lüge“ absagen.
Nun gibt es wieder einen Anlauf für eine Lesung vor Publikum - doch wieder: LEIDER NEIN!.
In diesem spannenden Psychothriller behandelt Woess das raffinierte Wechselspiel von Lüge und Wahrheit. Ein Mord ist aufzuklären, doch je näher die Ermittler dem vermeintlichen Täter kommen, umso mehr finden sie sich in einem Dickicht von Lügen, Täuschungen, Falschaussagen, Vermutungen und Meinungen. Diese Erfahrung machte der bekannte Anwalt einer Kleinstadt im Fall der Brüder C. Der Grund dafür ist nicht sofort durchschaubar.
Linda Woess, geboren in Wien. Wandte sich spät dem Roman-Genre zu. Vorher
Kommunikationsexpertin in Unternehmen, lebte und arbeitete in mehreren europäischen Ländern. Gründung eines Redaktionsbüros, Journalistin für Wirtschafts- und Technik-Verlage, Sachbuchautorin („Der österreichische Glücksfaktor“).  

  TEXT „Als mich die Ambulanz überfiel und das Virus fassen wollte“   

AUSZUG DER LESUNG  :   ?


I lebenslinien (Tagebuch)  - hätte am 16. November im C.I. stattfinden sollen  I

Mavie Wallner „Warten… Zwischen Arbeit, Lockdown und Pause“. Malerei und Zeichnung
Luis Stabauer „Brüchige Zeiten“. Roman.

Kunst und Literatur im Spiegel gesellschaftspolitischer Realitäten!

Die ONLINE-PRÄSENTATION ab 16. November steht wie bisher unter dem Motto LEBENSLINIEN, wo Werken mit Tagebuchcharakter besonderes Augenmerk geschenkt wird. Mavie Wallner zeigt Ölmalerei und Kohlezeichnungen, die zum Großteil während des ersten Lockdown entstanden sind.

Die ausdrucksstarken Werke von Mavie Wallner thematisieren die Situation von Menschen verschiedener Berufs- und Altersgruppen und unterschiedlicher Nationalitäten sowie die Maßnahmen während des Lockdown. Sie resultieren aus Begegnungen und persönlichen Gesprächen. Die dargestellten Personen verharren in einer Warteposition, entweder, weil sie gerade eine Arbeitspause einlegen, weil sie in Kurzarbeit oder arbeitslos sind, sich in Quarantäne befinden oder weil sie ihre gewohnten Tätigkeiten nicht fortsetzen dürfen. Zu einzelnen Bildern gibt es ergänzende Texte, sie schildern diese Begegnungen, zitieren aus den sozialen Medien oder aus Magazinen und Feuilletons.

Mavie Wallner, geboren 1985 in Tirol, lebt in Wien. Sie studierte Politikwissenschaften an der Universität Wien und hat in Großstädten mehrerer Kontinente gewohnt. Derzeit unterrichtet sie Deutsch als Fremdsprache. Sie liebt es, Menschen zu porträtieren und die Bilder auf den sozialen Medien herzuzeigen. Ihre erste Ausstellung „Arbeit auf Pause“ war über den Sommer in der Sektion Sandleiten zu sehen. Darüber hinaus organisiert sie die Veranstaltungsreihe „Porträtmalen“ mit verschiedenen Bezirkspolitikern.Luis Stabauer präsentiert seinen neuen Roman „Brüchige Zeiten“.

Bilder & TEXTE
Bilderliste mit Preisen   

Mavie Wallner, geboren 1985 in Tirol, lebt in Wien. Sie studierte Politikwissenschaften an der Universität Wien und hat in Großstädten mehrerer Kontinente gewohnt. Derzeit unterrichtet sie Deutsch als Fremdsprache. Sie liebt es, Menschen zu porträtieren und die Bilder auf den sozialen Medien herzuzeigen. Ihre erste Ausstellung „Arbeit auf Pause“ war über den Sommer in der Sektion Sandleiten zu sehen. Darüber hinaus organisiert sie die Veranstaltungsreihe „Porträtmalen“ mit verschiedenen Bezirkspolitikern.

Luis Stabauer präsentiert seinen neuen Roman „Brüchige Zeiten“.

Einen „europäischen Entwicklungsroman“ nennt Luis Stabauer sein aktuelles Buch „Brüchige Zeiten“, mit dem Anspruch, dass es möglich sein sollte, „in unserer Zeit Menschen zu verändern und die Gesellschaft aufzurütteln“. Anhand des Schicksals der vierzigjährigen arbeitslos gewordenen Lucia, die im Wohnmobil quer durch Europa reist, und ihres 17jährigen Sohnes Fabian, der nach rechts driftet und Mitglied der Identitären Bewegung wird, macht der Autor die Verwundbarkeit unseres demokratischen Systems spürbar. Letztendlich ist das Engagement jedes Einzelnen wichtig, gegen autoritäre Tendenzen anzukämpfen, denn „das Private ist immer (auch) politisch“.

  

Hoffen wir auf eine kulturaktive Zeit, vielleicht noch im Dezember.
Hier mein link zur Lesung (mit Liedern von und mit Reinhart Sellner) vom 7.10. in der Galerie Andreas Franke.
(Video von Renate Sassmann)

Luis Stabauer, geboren 1950, lebt als freier Schriftsteller in Wien und Seewalchen am Attersee. Als Zeit- und Welt-Reisender beschäftigt er sich hauptsächlich mit Menschen und deren gesellschaftspolitischen Bezugsrahmen in Europa und Lateinamerika. Zuletzt erschienen die Romane „Wann reißt der Himmel auf“ (2014), „Atterwellen“ (2015), „Die Weißen“ (2018), und der Gedichtband „UND“ (2020).


I lebenslinien FOKUS:MENSCH & CORONA - Leseabend  hätte am 4. November im C.I. stattfinden sollen I

Am 4. November wäre im Club International der dritte von drei Leseabenden außer der Reihe gewesen.
Vier Autorinnen und ein Autor folgten dem Aufruf und präsentieren neue Texte.

Dem Jahresthema 2020 von kunst-projekte entsprechend geht es in den eingereichten Texten, die wieder als Online-Publikation erscheinen , um „Fokus:Mensch“, erweitert um die Begriffe „Corona“ und „Lebenslinien (Tagebuch)“.
Eigene, großteils unveröffentlichte Texte, die von Corona handeln oder während des 1. Shutdown entstanden sind und Tagebuchcharakter haben.



















AUS DEM INHALT:

Isabella Farkasch - KUREN IN ZEITEN VON CORONA
Karin Gayer - UND PLÖTZLICH IST ALLES ANDERS …   (LESUNG .wmv )
Doris Kloimstein - DER WEISHEIT LETZTER SCHLUSS …
Bruno Moebius – Aus: DER JASMIN IHR VIRUS...    (LESUNG .mp4     Teil 1Teil 2 / Teil 3 )
Martina Sens - CORONACHTERBAHN

 lebenslinien textsammlung

 

Begleitet durch eine Projektion von künstlerisch gestalteten MNS_Masken - MASKENTAGEBUCH,
die Matthias Kretschmer täglich während des 1. Lockdown auf Facebook gepostet hat

   

 

sowie QUARANTÄNE KURZPERFORMANCES von Anton Schmid, die der Künstler ebenfalls während des 1. „Stillstandes“
im Home-Office von sich gedreht hat.

Liebe KunstfreundInnen,
Ich habe einen Zusammenschnitt meiner Coronavideos zusammengestellt, den ich jetzt auf youtube veröffentlich habe.

https://youtu.be/OZnT8Atq9u4


I Manuela Eibensteiner - Waltraud Gartner am 20. Oktober in der Allora I

Am 20. Oktober sind mit der Malerin Manuela Eibensteiner und der Schriftstellerin Jana Beck wieder zwei Oberösterreicherinnen
bei bilder.worte.töne in der Brigittenau.
Erstmals ist Waltraud Gartner mit ihren Radierungen vertreten. Daniela Noitz beschäftigt sich in ihrem Text damit, was denn der Mensch ist.
Feurige Bilder, humorvolle Radierungen, aus einem Autorinnenleben und literarisch-philosophische Betrachtungen über das Menschsein!

DIE AUSSTELLUNG IST SEIT 3. NOVEMBER GESCHLOSSEN!

Jana Beck wieder bei bilder.worte.töne in der Brigittenau. Erstmals ist Waltraud Gartner mit ihren Radierungen vertreten. Daniela Noitz beschäftigt sich in ihrem Text damit, was denn der Mensch ist. Jana Beck erzählt aus ihrem Autorinnenleben – über ihre Erfahrungen mit dem literarischen Schreiben - mit Ausschnitten aus ihren bisherigen Büchern - und wie es ist, etwas zu veröffentlichen, welche Hürden und Fallstricke einen da erwarten können.

 Werkliste mit Preisen Bei Kaufinteresse KONTAKT: 0680.128.2380 office@galeriestudio38.at
Manuela Eibensteiner
zeigt eine Reihe von Ölbildern in kräftigen Rottönen, die die Farben des Herbstes einfangen. Es sind beispielsweise Impressionen aus der Natur, Bäume, Blumen, Blätter, Zweige oder die Stimmung vor einem Sturm.

Was in den Köpfen und Herzen der Damen vorgeht, offenbart sich in ihren Kopfbedeckungen und wird von Waltraud Gartner in humorvollen Schwarzweiß- und Farb-Radierungen dargestellt.

Daniela Noitz hat recherchiert, dass sich über 80 philosophisch-anthropologische Zusätze zum Wort „Homo" ausfindig machen lassen und es nicht einfach ist, den Menschen zu definieren. Der Frage „Was ist denn der Mensch eigentlich?“ möchte sie an diesem Abend auf den Grund gehen und das Publikum überraschen.



I TOLGA SEZEN & CONNY STARK  am 16. Oktober I

Beim Jour fixe am 16. Oktober begegneten einander die Werke des Fotokünstlers Tolga Sezen und der Hamburger Malerin Conny Stark, die nach längerer Zeit wieder in Wien ausstellt.
DIE AUSSTELLUNG IST SEIT 3. NOVEMBER GESCHLOSSEN!

Die Werke der Ausstellung unterscheiden sich weniger durch die Wahl der Themen, als durch Abstraktion versus Gegenständlichkeit, durch die technische Umsetzung, das Material und letztendlich die Oberflächen – glatt beziehungsweise rau. 
Werkliste mit Preisen Bei Kaufinteresse KONTAKT: 0680.128.2380 office@galeriestudio38.at

Grundlage der künstlerischen Arbeit von
TOLGA SEZEN ist das Foto. Das konkrete Abbild wird von ihm am Computer in abstrakte Malerei verwandelt. Der geplante Zufall ist Teil seines Schaffensprozesses. Bei den Motiven seiner
Fine-Art Prints handelt es sich im weitesten Sinne um „Menschenbilder“ – unter anderem Mann und Frau, die Menschheit, Portraits in stark abstrahierter Form (z. B. Marilyn Monroe) oder einen weiblichen Torso.

CONNY STARK hat sich für ihre Portrait-Serie
„ÜBER-WUNDEN“ (der Titel ist bewusst mehrdeutig) ein besonderes Material ausgesucht: Die Arbeiten entstanden auf Sandpapier, und der Malprozess wurde erschwert durch die Rauheit und den damit verbundenen Widerstand. Dieser musste immer wieder „über-wunden“ werden; so wie die dargestellten Männer und Frauen in ihrem Leben Wunden erlitten und ihre Kämpfe im Innen und Außen hatten. Es sind keine geschönten Portraits, denn Conny Stark möchte Emotionen wecken und so eine Verbindung zwischen dem Betrachter und den Portraitierten herstellen.


I Linda Woess hätte am 20. September lesen sollen I

Liebe Lesefreundinnen und Lesefreunde,
für September war meine Lesung bei der KRIMIZEIT geplant und konnte wegen meiner Quarantäne nicht stattfinden.

Viel Vergnügen wünsche ich und sende liebe Grüße,
Linda

 

PrinterFriendly
Druckoptimierte Version
Benutzername:
User-Login
Ihr E-Mail
*