die.VIRTUELLE.galerie

I text zur ausstellung I die.künstler I die.werke I presseinformation I

Über das Projekt

Wir vom Verein ::kunst-projekte:: bieten bildenden Künstlerinnen & Künstlern sowie Fotokünstlerinnen & Fotokünstlern
einen virtuellen Ausstellungsplatz mit Verkaufsmöglichkeit. Eine Bildergalerie mit Darstellung der Werke im Raumambiente
soll Kundinnen und Kunden, Sammlerinnen und Sammlern die Kaufentscheidung erleichtern.
Eine Jahresmitgliedschaft in unserem Verein ist dabei nicht Voraussetzung.
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die.künstler

herbert BAUER ( zur Seite des Künstlers )

sylvia KÖLBL ( zur Seite der Künstlerin )

gabriele BINA (GaBina) ( zur Seite der Künstlerin )

elisabeth BURKERT ( zur Seite der Künstlerin )

roland HAUSER

mechthild BREBERA (La BreM) ( zur Seite der Künstlerin )

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die.werke

herbert BAUER

HERBERT BAUER (1947, lebt und arbeitet in Schladming, Steiermark, Österreich)

Er hat sein Handwerk von der Pike auf gelernt. Er studierte in Graz bei Prof. F. Rogler Malerei, bei Prof. R. Kriesche Akt und bei Prof. O. Brunner dekorative Gestaltung.

Im Laufe seiner künstlerischen Tätigkeit entwickelte er zwei Leidenschaften,
Farben - Formen und die Zeichnung. (mehr ... )

www.herbertbauer.at

VITA

1 COLLAGE ABCDE
2 ERNTEDANK 2
3 FALTER 2
Alle: Kunstdrucke A3
à EUR 150.-

4 DIEGO MARADONA
5 LOTTE TOBISCH
6 PETER SIMONISCHEK
Alle: orig. Grafitstiftzeichnungen 21x29 cm
à EUR 150.-

sylvia KÖLBL

Zu meiner Bilderserie HIMMELSBOTEN

Für mich sind Schmetterlinge die Seelen unserer lieben Verstorbenen (Menschen wie Tiere), die in dieser Gestalt immer wieder zu uns auf Besuch kommen. Bei etlichen Euthanasien meiner geliebten Tiere flog bei deren letztem Atemzug ein Schmetterling vorbei. Deshalb verbinden mich so viele Erinnerungen mit diesen himmlischen Geschöpfen; abgesehen von ihrer zauberhaften Anmut, Zerbrechlichkeit und Schönheit. Es sind ätherische Zauberwesen, die wie Engel über uns fliegen und manche davon uns die Ehre erweisen, sich kurz auf uns niederzulassen. Leider gehen viele Arten durch die Monokulturen und Insektizide verloren, deshalb ist es schön, dass sie wenigstens noch in einem Bild überleben dürfen.

Sylvia Kölbl

VITA

gabriele BINA (GaBina)

VITA

01 BUDDHA
bedeutet wörtlich übersetzt „Erwachter“ und bezeichnet im Buddhismus eine Person, die die Erleuchtung erlebt hat. Hinter der historischen Person Buddha verbirgt sich der indische Religionsstifter Siddhartha Gautama.
02 JESUS
Jesus Christus (‚Jesus, der Gesalbte‘) ist nach christlicher Lehre gemäß dem Neuen Testament (NT) der von Gott zur Erlösung aller Menschen gesandte Messias und Sohn Gottes.
03 POSEIDON
ist in der griechischen Mythologie der Gott des Meeres, Bruder des Zeus und eine der zwölf olympischen Gottheiten, den Olympioi. Das Pferd ist ihm heilig, weshalb Hippios (lateinisch Hippius) einer seiner Beinamen ist.
04 ODIN
der höchste Gott des germanischen Pantheons und eine wichtige Figur in der nordischen Mythologie, ist bekannt als Gott der Weisheit, des Kriegs, der Toten, der Runen und der Magie. Er wird oft mit einem Speer dargestellt und ist von seinen Raben Hugin und Munin begleitet, die Wissen und Neuigkeiten sammeln.
05 GANESHA
ist der elefantenköpfige Gott im Hinduismus. Er ist der Sohn von Shiva und Parvati und der Bruder von Subrahmanya. Er symbolisiert die Beseitigung aller Hindernisse und steht für einen guten Anfang; Ganesha wird oft zu Beginn neuer Unternehmen angerufen.
06 APOLLO
war für die Griechen der Feind der Finsternis und allen frevelhaften Handelns. Er sorgte für das Gedeihen der Früchte, beschützte Hirten und Weidevieh und pflegte die männliche Jugend. Als Führer der Musen (Musagetes) war er auch der Gott der Künste, insbesondere der Musik.
07 ISIS
ist eine Göttin der ägyptischen Mythologie. Sie war die Göttin der Geburt, der Wiedergeburt und der Magie. Spätestens im griechisch-römischen Kult wurde sie auch zur Herrin der Unterwelt, die sich mit Riten für die Toten befasste.
08 MARDUK
Der Reichsgott Babylons steht in Babylonien dem Götterhimmel vor. Im Weltschöpfungsmythos Enuma Eliš wird ihm die Schaffung der Welt zugeschrieben. Sein Symboltier ist der Muš?uššu-Drache. Nabu – Der Sohn Marduks ist der Gott der Literatur und des Schicksals.
09 SEDNA
Die Inuit, die UreinwohnerInnen Alaskas kennen Sedna als die große Alte der Meere, die Königin der Tiefe und der Stürme und die Mutter aller Meeresgeschöpfe. Sie ist die Gebieterin über Leben und Tod. Sie erhält die Körper und die Seelen. Sie ist sowohl Schöpferin wie auch grausame Rächerin.
10 INANNA
Akkadisch-sumerisch-mesopotamische Königin des Himmels, große Mond- und Muttergöttin, Göttin der Liebe sowie der erotischen und kriegerischen Leidenschaft.
11 LUGUS
war eine Gottheit, die während der Antike in großen Teilen der keltischsprachigen Welt verehrt wurde. Sein Name ist aus Inschriften nur dürftig belegt, doch kann aufgrund seines häufigen Erscheinens in Ortsnamen und Volksbezeichnungen geschlossen werden, dass er eine wichtige Position innerhalb des keltischen Pantheons innehatte.
12 ITZAMNA
ist bei den Maya die Bezeichnung für den höchsten Gott, also den Schöpfergott. Er ist der Herr des Himmels, der Gott von Tag und Nacht. Er hat heilende Kräfte und hilft den Menschen wieder gesund zu werden. Manchmal wird er als Gott der Ernte oder als Fruchtbarkeitsgott dargestellt. Er war auch ein Regengott.
13 KUKULKAN
ist bei den Maya die gefiederte Schlange, Gott der Auferstehung und der Reinkarnation. Nach der Legende kommt er aus dem Ozean und wird eines Tages vielleicht dorthin zurückkehren. Er ist auch der Gott der vier Elemente (Wasser, Erde, Feuer, Luft),